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Voraussetzungen für eine Bewerbung sind:
Das Krankheitsbild der pulmonalen Hypertonie wurde 1865 erstmals beschrieben und als kleine Mitteilung im Wochenblatt der königlich-kaiserlichen Gesellschaft der Ärzte in Wien publiziert.
Julius Klob, damals Prosector am Wiener Rudolfspital, prägte dafür die Bezeichnung „Endarteriitis pulmonalis deformans“ und seine Bezeichnung der pseudomembranösen Gefäßansicht, von Hypertonie und Fibrose entsprechend dem histopatologischen Bild, das sich uns auch heute noch bietet.
Die Verleihung des Preises erfolgt im Rahmen der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung e.V.
Einzureichen sind folgende Unterlagen:
1. Manuskript
2. Zusammenfassung der Arbeit in deutscher Sprache
3. Angabe des Eigenanteils (bei mehreren Autor:innen muss der Eigenanteil des Bewerbers bzw. der Bewerberin durch den/die korrespondierende/n Autor:in begründet werden)
4. Versicherung, dass die Arbeit nicht zu einer anderen Ausschreibung eingereicht ist oder wird
5. Einseitiger Lebenslauf
6. Publikationsliste des Bewerbers bzw. der Bewerberin
Die Bewerbung ist vor Ablauf der Auslobungsfrist an die Geschäftsstelle der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung e.V. zu senden, und zwar als E-Mail an: preise-stipendien@dgk.org, Betreff „Julius-Klob-Publikationspreis“.
Die einzureichenden Unterlagen sollen als PDF-Datei/en angehängt sein. Der Eingang der Bewerbung wird per E-Mail bestätigt. Wir bitten um Verständnis dafür, dass unvollständige oder unsortierte Unterlagen nicht zum Bewerbungsverfahren zugelassen werden können. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Nach Ablauf der Auslobungsfrist werden die Manuskripte an die Kuratoriumsmitglieder weitergeleitet, die die beste Arbeit auswählen.
2024 - Dr. Simon Raphael Schneider, Zürich (CHE)
2023 - Dr. Katarina Eleonora Zeder, Graz (AUT)
2022 - Prof. Dr. Georg Hansmann, Hannover
2021 - Dr. Christian Gerges, Wien (AUT)
2020 - Dr. Swati Dabral, Würzburg
2019 - Dr. Thomas Zelniker, Boston (USA)
2018 - Dr. Philipp Douschan, Graz (AUT)
2017 - Dr. Swati Dabral, Bad Nauheim
2016 - Dr. Svenja Tiede und Dr. Henning Gall, Gießen
2015 - Dr. Eva Maria Berghausen, Köln
2014 - Prof. Dr. Frank Weidemann und Frau Dr. Dan Liu, Würzburg
2013 - Dr. Tatyana Novoyatlena, Bad Nauheim
2012 - Dr. Claudia Seyler und PD Dr. Dierk Thomas, Heidelberg
2011 - Dr. Nicole Lüneburg, Hamburg