Kardiopedia

In der Kardiopedia finden Sie Erläuterungen und Hintergründe zu medizinischen Fachbegriffen und Einordnungen relevanter Gesundheitswerte. Die Informationen der Expertinnen und Experten der DGK sorgen so für ein besseres Verständnis der gängigen Fachsprache.

Medikamente aus der Klasse der ACE-Hemmer werden vor allem zur Behandlung von Bluthochdruck und Herzschwäche eingesetzt.
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Adipositas ist der medizinische Begriff für starke Fettleibigkeit – ab wann man von Adipositas spricht und was die Ursachen sein können.
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Eine Angina Pectoris oder Brustenge beschreibt plötzlich auftretende, starke Schmerzen im Brustraum – was die Ursachen sind und wie die Behandlung abläuft.
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Die Angiologie, auf Deutsch Gefäßmedizin, ist eng mit der Kardiologie verbunden. Das sind die häufigsten Untersuchungen und Behandlungen.
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Die Aorta ist das größte Blutgefäß im menschlichen Körper – was Sie über Funktion und Erkrankungen der Hauptschlagader wissen sollten.
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Wenn die Hauptschlagader ballonartig erweitert ist, spricht man von einem Aortenaneurysma – das sind die Ursachen und mögliche Behandlung.
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Von einer Arrhythmie sprechen Ärztinnen und Ärzte, wenn das Herz zu schnell, zu langsam oder unregelmäßig schlägt.
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Arterien leiten das sauerstoffreiche Blut in alle Bereiche des Körpers. Wie sie funktionieren und welche Erkrankungen sie haben können.
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Die Atherosklerose ist die häufigste Erkrankung der Arterien und ein Hauptfaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
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Die beiden Vorhöfe des Herzens werden als Atrien bezeichnet. Was ihre Funktion im Herzen ist und welche Erkrankungen auftreten können.
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Wenn die elektrischen Impulse zwischen den Vorhöfen und den Kammern des Herzens aussetzen, spricht man von einem AV-Block. Das Herz schlägt zu langsam.
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Der Atrioventrikularknoten, kurz AV-Knoten, leitet elektrische Impulse innerhalb des Herzens weiter und verzögert sie dabei.
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Eine zu langsame Herzfrequenz wird als Bradykardie bezeichnet – welche Ursachen dazu führen können und welche Möglichkeiten der Behandlung es gibt.
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Das Broken-Heart-Syndrom, auch Takotsubo-Syndrom genannt ist so gefährlich wie ein Herzinfarkt – alles über Ursachen und Behandlung.
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Der Herzzyklus besteht aus zwei Hauptphasen – was während der Diastole geschieht und in welchen Schritten sie abläuft.
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Eine dilatative Kardiomyopathie ist eine Erkrankung des Herzmuskels, bei der die Leistungskraft des Herzens verringert ist.
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Die Ejektionsfraktion, also die Auswurfleistung des Herzens, gibt Auskunft über die Leistungsfähigkeit des Herzens und die Einstufung einer Herzschwäche.
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Ein Elektrokardiogramm, kurz EKG, zeichnet die elektrische Aktivität des Herzes auf, um mögliche Erkrankungen wie Herzrhythmusstörungen erkennen zu können.
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Ausgehend vom Sinusknoten sorgt das Erregungsleitungssystem dafür, dass das Herz schlägt. Eine gestörte elektrische Erregung kann zu Vorhofflimmern führen.
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Bei einem Herzstillstand sollte sofort eine Wiederbelebung mit einer Herzdruckmassage begonnen werden – so funktioniert die Erste Hilfe.
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Die Herzfrequenz beschreibt die Anzahl der Herzschläge pro Minute. Sie zählt zu den wichtigen Messwerten, die etwas über die Gesundheit eines Menschen aussagen können.
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Der Fachbegriff Myokarditis beschreibt alle Arten einer Herzmuskelentzündung. Wie eine Myokarditis entsteht und woran sie zu erkennen ist, lesen Sie hier.
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Das Sick-Sinus-Syndrom, eine Erkrankung des Taktgebers des Herzens, kann zu lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen führen.
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