Suche

Zurücksetzen

13 Treffer – Seite 1 von 2

Geförderter Inhalt

Obwohl sich die Versorgungssituation bei chronischer Herzinsuffizienz in den letzten Jahrzehnten deutlich verbessert hat, ist die Mortalität immer noch hoch. Etwa die Hälfte der Betroffenen verstirbt innerhalb von 5 Jahren. Wie kann die Versorgung bei chronischer Herzinsuffizienz weiterhin optimiert werden und wie können Natrium-Glucose-Cotransporter-2 (SGLT2)-Hemmer dazu beitragen? Eine wichtige Fragestellung, die unter Expertinnen und Experten in letzter Zeit ausführlich diskutiert wird.
Behandlungsdringlichkeit_16zu9-600x338
Geförderter Inhalt

Die Erfolgsgeschichte des EMPOWER®-Studienprogramms zeigt eindrucksvoll, wie sich SGLT2-Hemmer eignen, um die Zukunft von Patientinnen und Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz zu gestalten.
PBI_JAI_25012_Zukunft_gestalten_V24-16zu9-600x338
Geförderter Inhalt

Chronische Herzinsuffizienz tritt häufig bei älteren und gebrechlichen Patientinnen und Patienten auf. Eine Therapie sollte daher auch für diese vulnerable Population geeignet sein. Sehen Sie sich hier einen Überblick zu den klinischen Daten an!
PBI_JAI_25012_Herzmedizin_de_aeltere_Patienten-16zu9-600x338
Geförderter Inhalt

Seit den richtungsweisenden Ergebnissen der EMPA-REG OUTCOME®-Studie untersuchte eine Vielzahl großer Studien den Nutzen von SGLT2-Hemmern bei der Behandlung kardiorenaler Erkrankungen. Auf Grundlage dieser Studien sollte eine groß angelegte Metaanalyse den kardiovaskulären Nutzen von SGLT2-Hemmern über verschiedene Erkrankungen und Demografien hinweg bewerten.
Metaanalyse-16zu9-600x338
Geförderter Inhalt

Chronische Herzinsuffizienz geht vielfach mit renalen Begleiterkrankungen wie chronischer Nierenkrankheit (CKD) einher, welche als Risikomultiplikatoren fungieren und das kardiovaskuläre Risiko zusätzlich steigern. Mit Natrium-Glucose-Cotransporter-2 (SGLT2)-Hemmern steht eine Behandlung zur Verfügung, die einen breiten kardiorenalen Schutz bei kardiologischen Patientinnen und Patienten bietet.
Billardkugeln mit Schriftzug Kardiorenalen Schutz anstoßen-16zu9-600x338
Geförderter Inhalt

DGK-Jahrestagung 2025 | Herzinsuffizienz: Was waren die spannendsten Beiträge und Diskussionen zum Thema Herzinsuffizienz auf der 91. DGK-Jahrestagung? Hier geht’s zum Highlight-Bericht.
Arzt mit Stethoskop und Klemmbrett berührt Herzhologramm-16zu9-600x338
Geförderter Inhalt

Bei chronischer Herzinsuffizienz sind Natrium-Glucose-Cotransporter-2(SGLT2)-Hemmer, zum Beispiel aufgrund der guten Ergebnisse der EMPEROR®-Studien, inzwischen als Erstlinientherapie etabliert. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, welche genauen Mechanismen der guten Wirksamkeit bei chronischer Herzinsuffizienz zugrunde liegen und ob dahinter weitere kardiale Effekte verborgen sind. Erste klinische Studien bestätigen ein Wirkpotenzial.
Detaillierte Herz-Grafik-16zu9-600x338
Geförderter Inhalt

SGLT2-Hemmer haben längst ihren Status als „Blutzuckersenker“ hinter sich gelassen und sind neben der Behandlung des Typ-2-Diabetes auch bei chronischer Herzinsuffizienz und chronischer Niereninsuffizienz zum kardiorenal-metabolischen Medikament avanciert. Ein Trend, der sich fortsetzt: Auch in den Updates verschiedener Leitlinien aus anderen Bereichen, die auf dem Kongress der European Society of Cardiology (ESC) 2024 vorgestellt wurden, nehmen SGLT2-Hemmer inzwischen einen immer wichtigeren Stellenwert ein
Schaubild Bewertungsbogen mit guten Bewertungen-16zu9-600x338
Geförderter Inhalt

Die Online-Veranstaltung „Herzinsuffizienz-Wochen“ widmete sich der optimierten Patientenversorgung bei Herzinsuffizienz. Die Experten gaben Einblicke in aktuelle Entwicklungen rund um die Prävention, Diagnostik und Therapie der Herzinsuffizienz. Hier erhalten Sie einen Überblick zu den Highlights der Veranstaltung.
Schriftzug Herzinsuffizienz-Wochen neben buntem Herzmodell-16zu9-600x338
Geförderter Inhalt

Bei der Verordnung von Arzneimitteln geht es für die Behandelnden darum, eine individuelle und adäquate Therapie für Patientinnen und Patienten zu finden. Dabei sollte die Therapie allerdings wirtschaftlich sein. Das gelingt bei Wirtschaftlichkeitsprüfungen vor allem, wenn bundesweite Praxisbesonderheiten eingesetzt werden können. Empagliflozin bietet hier Vorteile.
Zwei Ärzte diskutieren -16zu9-600x338
Geförderter Inhalt

EMPOWER® ist eines der größten klinischen Studienprogramme mit einem SGLT2- Hemmer. Das Programm untersucht die Wirkung von Empagliflozin auf kardiovaskuläre und renale Endpunkte in einem breiten Spektrum kardiorenal-metabolischer Erkrankungen wie Typ-2-Diabetes, chronische Herz- und Niereninsuffizienz.
Schriftzug EMPOWER Studienprogramm mit Herzmodell daneben-16zu9-600x338
Geförderter Inhalt

Bei chronischer Herzinsuffizienz sind die Therapieoptionen stark davon abhängig, ob die linksventrikuläre Ejektionsfraktion (LVEF) reduziert oder erhalten ist. Bei HFpEF, Herzinsuffizienz mit erhaltener Ejektionsfraktion, war die Behandlung bis vor ein paar Jahren symptombasiert und nicht darauf ausgelegt, die Prognose oder die Lebensqualität zu verbessern. Das hat sich mit der Zulassung von SGLT2-Hemmern geändert.
Seniorin beim Hiking mit Stöcken-16zu9-600x338