Die pulmonale Hypertonie ist ein heterogenes Erkrankungsbild unterschiedlicher Ätiologie, mit hoher Morbidität und Mortalität. Ziel dieser Arbeitsgruppe ist es, diagnostische Standards und therapeutische Richtlinien zu erarbeiten und zu evaluieren, sowie Kenntnisse über Epidemiologie, Pathophysiologie und Prognose zu gewinnen und zu vertiefen. Die AG setzt sich mit neuen therapeutischen Methoden und Möglichkeiten pharmakologischer und interventioneller Art für die pulmonale Hypertonie auseinander, bringt die Qualitätssicherung auf diesem Gebiet voran und fördert die wissenschaftliche Netzwerkbildung. Zugleich widmet sie sich der Aufklärungsarbeit und Fortbildung bei Anwender:innen und Kostenträgern.