Unter bestimmten Voraussetzungen können Vorhofflimmern-Patienten ihre antiarrhythmische Behandlung bedarfsgerecht als Pill-in-the-Pocket einnehmen. Neuesten Daten zufolge scheint eine solche Strategie im Alltag auch sicher zu sein, wenngleich ein initiales Monitoring trotzdem für sinnvoll erachtet wird.