Suche

Zurücksetzen

7804 Treffer – Seite 207 von 651

Die Impfung gegen COVID-19 ist mit einem verringerten Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse nach einer SARS-Cov-2-Infektion assoziiert. Das legt eine Studie mit Daten von fast zwei Millionen Erkrankten nahe.
Generic_01 16by9 871x490 Px 72dpi

COVID-19 kann zahlreiche Organe betreffen – aber begünstigt die Erkrankung auch kardiovaskuläre Ereignisse? Die bisher größte Analyse zum Thema, die jetzt in „The Lancet“ veröffentlicht wurde, spricht dafür.
Generic_01 16by9 871x490 Px 72dpi

Eine neue Metaanalyse nährt den Verdacht, dass Sartane zumindest bei längerfristiger Einnahme die Entwicklung von Krebserkrankungen begünstigen könnten.
Generic_01 16by9 871x490 Px 72dpi

Bei Patienten, die trotz klinischer Zeichen der Herzinsuffizienz eine noch relativ gut erhaltene systolische Pumpfunktion aufweisen, liegt der Verdacht auf eine sogenannte HFpEF (Heart Failure with preserved Ejection Fraction, synonym: diastolische Herzinsuffizienz) nahe.
Generic_01 32by9 1920x540 Px 72dpi

Auch der SGLT2-Hemmer Dapagliflozin hat in der EU eine Zulassungserweiterung für die Behandlung von HFpEF-Patienten erhalten, teil der Hersteller jetzt mit. Die Indikationserweiterung begründet sich auf aktuellen Studienergebnissen.
Generic_01 32by9 1920x540 Px 72dpi

Die B-Typ-natriuretischen Peptide BNP und NT-proBNP sind inzwischen in der Diagnostik bei Verdacht auf akute Herzinsuffizienz als wichtige Biomarker mit hohem negativen Vorhersagewert fest etabliert.
Generic_01 32by9 1920x540 Px 72dpi

Ventrikuläre Tachykardien und Kammerflimmern scheinen bei Herzinsuffizienz mit gering eingeschränkter oder erhaltener Auswurffraktion (>40%) eher selten auftretende Arrhythmien zu sein, legt eine umfangreiche Studienanalyse nahe. Von klinischer Bedeutung sind sie dennoch.
Generic_01 32by9 1920x540 Px 72dpi

Die Mikroorganismen auf der Zunge unterscheiden sich bei Patienten mit Herzinsuffizienz und gesunden Menschen offenbar deutlich, legt eine chinesische Studie nahe.
Generic_01 32by9 1920x540 Px 72dpi

Standardmäßig wird in der Schrittmachertherapie eine Grundfrequenz von 60 Schlägen/Minute eingestellt. In einer randomisierten Studie hat sich nun eine individuell zugeschnittene, höhere Grundfrequenz bei ausgewählten Patienten vorteilhaft ausgewirkt. Vorsicht ist trotzdem angebracht.
Generic_01 32by9 1920x540 Px 72dpi

Bei Patienten und Patientinnen mit Herzinsuffizienz früh mit einer leitliniengerechten Therapie zu beginnen, kann ihre Prognose verbessern. Dies umzusetzen bleibt jedoch herausfordernd, zeigen internationale Daten.
Generic_01 32by9 1920x540 Px 72dpi

Ein katheterbasierter Vorhofohrverschluss führte in einer „Real World“-Studie bei älteren Männern und Frauen mit Vorhofflimmern gleichermaßen zu besseren klinischen Ergebnissen als eine orale Antikoagulation. Ob randomisierte Studien diesen Vorteil bestätigen werden, bleibt abzuwarten.
Generic_01 32by9 1920x540 Px 72dpi

Unter bestimmten Voraussetzungen können Vorhofflimmern-Patienten ihre antiarrhythmische Behandlung bedarfsgerecht als Pill-in-the-Pocket einnehmen. Neuesten Daten zufolge scheint eine solche Strategie im Alltag auch sicher zu sein, wenngleich ein initiales Monitoring trotzdem für sinnvoll erachtet wird.
Generic_01 32by9 1920x540 Px 72dpi