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Die oft als „degenerativ“ eingestufte Mitralklappeninsuffizienz scheint keine unvermeidliche Konsequenz des Älterwerdens zu sein. Eine neue Studie zeigt nun eine deutliche Beziehung zu erhöhten Blutdruckwerten auf. Damit könnten sich Möglichkeiten der Vorbeugung eröffnen.
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Wenn es bei Patienten mit schwerer Aortenklappenstenose um die Frage geht, ob sich für einen chirurgischen Aortenklappenenersatz (AKE) oder eine interventionelle Transkatheter-Aortenklappen-Implantation (TAVI) entschieden werden soll, kommen als Entscheidungskriterien unter anderen das Alter, die geschätzte Lebenserwartung, die Haltbarkeit der Klappenprothese und das Operationsrisiko in Betracht.
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Nach Publikation der SPRINT-Studie vor nunmehr etwa einem Jahr waren die Diskussionen über den optimalen Blutdruckzielwert neu entfacht.
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Dass Betablocker nach Herzinfarkt von klinischem Nutzen sind, haben Studien Ein 50-jähriger Patient wird wegen Brustschmerz und Ohnmachtsanfällen vorstellig. Eine ausgeprägte Stenose können die Kardiologen in der Koronarangiografie allerdings nicht feststellen. Stattdessen finden sie einen auffälligen Zusammenhang mit dem Alkoholkonsum des Mannes.
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Das Wissen über Prädiktoren für die Entwicklung von Typ-2-Herzinfarkten ist noch sehr limitiert. Eine neue Studie liefert dazu nun einige Erkenntnisse.
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Auch bei einem Myokardinfarkt ohne ST-Hebung im EKG (Nicht-ST-Hebungs-Myokardinfarkt, NSTEMI) kann einer kompletter Verschluss der infarktrelevanten Koronararterie vorliegen. In diesem Fall ist von einem erhöhten Risiko für die Patienten auszugehen, wie Ergebnisse einer neuen Metaanalyse nahelegen.
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Eine Rivaroxaban/ASS-Kombi schützte in der COMPASS-Studie Patienten mit stabiler atherosklerotischer Gefäßerkrankung besser vor kardiovaskulären Ereignissen als ASS allein. Davon profitierten Patienten mit Diabetes aufgrund ihres höheren Risikos absolut in besonderem Maß.
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Dass Betablocker nach Herzinfarkt von klinischem Nutzen sind, haben Studien gezeigt, die schon Jahrzehnte alt sind. Darüber, ob deren Ergebnisse im Kontext der modernen Postinfarkttherapie noch Bestand haben, herrscht Unsicherheit. Eine große Studie soll nun für Klarheit sorgen.
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Automatische leitlinienbasierte Nachrichten, die Ärzte und Ärztinnen an das Verschreiben von Statinen erinnern und individualisierte Hintergrundinformationen zu einzelnen Erkrankten mitliefern, erhöhten in einer Studie die Anzahl der verordneten hochintensiven Statintherapien.
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Frauen, die außerhalb des Krankenhauses einen Herzstillstand erleiden, werden seltener wiederbelebt und sterben danach häufiger als Männer. Darauf weist eine aktuelle Studie aus den Niederlanden hin.
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Eine frühzeitige P2Y12-Hemmer-Monotherapie im Anschluss an eine nur kurze duale Antiplättchentherapie ist auch nach „komplexen“ Koronarinterventionen eine vorteilhafte Strategie zur Prävention kardiovaskulärer Ereignisse, bestätigt eine neue Metaanalyse.
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Andexanet-alfa, das erste in der EU zugelassene Faktor-Xa-Inhibitor-Antidot zur Behandlung lebensbedrohlicher Blutungen bei Antikoagulation mit Rivaroxaban oder Apixaban, ist seit dem 1. September verfügbar, teilt die Portola Deutschland GmbH mit.
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