Auch Frauen über 60 Jahre haben einer neuen Studie zufolge ein gesteigertes Risiko für Sinus- und Hirnvenenthrombosen nach einer COVID-19-Impfung mit dem AstraZeneca-Vakzin.
Dänische Forscher sehen eine Beziehung zwischen einigen Antihypertensiva und einem niedrigeren Risiko für Depressionen. Ob dieser Zusammenhang kausaler Natur ist, ist allerdings noch die Frage.
Eine nach TIA oder leichtem Schlaganfall sofort begonnene Sekundärprävention mit Acetylsalicylsäure (ASS) scheint klinisch besonders effektiv sein. Dafür sprechen Ergebnisse einer aktuellen Re-Analyse von Daten aus bereits vorliegenden randomisierten kontrollierten Studien.
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt, täglich eine Handvoll Nüsse zu essen. Studien deuten darauf hin, dass sie unter anderem vor kardiovaskulären Erkrankungen schützen könnten.
Bezüglich des Nutzens einer kardialen Resynchronisationstherapie (CRT) bei nicht linksschenkelblockartiger QRS-Morphologie (Non-LBBB) herrscht Unsicherheit. Eine Metaanalyse gibt nun genauere Auskunft darüber, welche Patienten mit dieser QRS-Charakteristik von einer CRT profitieren und welche nicht.
Ob sich das klinische Erscheinungsbild und die Behandlung von Patienten mit kardiogenem Schock zwischen den Geschlechtern unterscheidet, ist bisher wenig erforscht. Doch eine dänische Studie bringt neue Erkenntnisse.
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