Die Behandlung von Patienten mit Herzrhythmusstörungen ist von zunehmender Bedeutung. Neben der symptomatischen Therapie kann heute auch eine Senkung der Sterblichkeit durch die Behandlung von Herzrhythmusstörungen erzielt werden.
Die koronare Herzkrankheit (KHK) und ihre Folgeerkrankungen führen nach wie vor zu den meisten Erkrankungs- und Todesfällen in Deutschland. Die kardiale Computertomographie (CT) und Magnetresonanztomographie (MRT) erlauben eine präzise diagnostische Klassifikation und Risikostratifikation von Patienten mit Verdacht auf KHK oder Progression einer bekannten KHK.
Seit der Veröffentlichung der ESC/ESH-Leitlinien zur arteriellen Hypertonie im Jahr 2018 wurden mehrere scheinkontrollierte, qualitativ hochwertige Studien zur renalen Denervation veröffentlicht, die die Sicherheit und Effektivität der renalen Denervation belegen.
Ziel des Curriculums Kardiale Magnetresonanztomographie (k-MRT) ist die
Beschreibung eines Weiterbildungsprozesses für den Kardiologen, dessen Ziel
die Erlangung der Zusatzqualifikation k-MRT ist.
Trotz relevanter Rest- und Folgezustände wird die Nachsorge von Erwachsenen
mit angeborenen Herzfehlern (EMAH) allzu oft nicht von/bei spezialisierten
und/oder zertifizierten Ärzten oder Zentren durchgeführt, obwohl sich im
Langzeitverlauf erhebliche Probleme entwickeln können.
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