Forschungsstipendium der Hengstberger-Stiftung, Böblingen
Forschungsstipendium der Hengstberger-Stiftung, Böblingen
Das Forschungsstipendium ist mit 20.000,- Euro pro Jahr für Sachmittel ausgestattet, der Förderungszeitraum beträgt maximal zwei Jahre.
Das Klaus-Georg-und-Sigrid-Hengstberger-Forschungsstipendium wird alle zwei Jahre ausgelobt.
Die eingesandten Arbeiten werden zur Begutachtung einem Preisrichterkuratorium vorgelegt, das die beste Arbeit auswählt.
Der/Die Preisträger:in wird zu einem persönlichen Gespräch eingeladen, um die eingereichte Arbeit vor dem Gutachtergremium und dem Stifter persönlich zu erläutern und vorzustellen. Das Gespräch wird auf der Jahrestagung in Mannheim vor der Preisverleihung stattfinden. Die offizielle Überreichung erfolgt anlässlich der Eröffnungsveranstaltung der Jahrestagung der DGK in Mannheim.
1. Bewerbungsschreiben mit Lebenslauf
2. Thema des Forschungsvorhabens
3. Zusammenfassung (maximal 1/2 DIN A4-Seite)
4. Bisherige Ergebnisse und eigene Vorarbeiten
5. Ziele und Arbeitsprogramm
6. Beantragte Mittel (keine Geräte von mehr als 10.000,- Euro)
7. Eigene Publikationen zum Thema, sofern vorhanden.
2024 - Dr. Tamara Vico, Freiburg im Breisgau
2019 - Dr. Timon Seeger, Heidelberg
2017 - Dr. Maren Leifheit-Nestler, Hannover
2015 - PD Dr. Antje Voigt, Berlin
2013 - PD Dr. Dierk Thomas und Prof. Dr. Gilbert Weidinger
2011 - Dr. Johannes Backs, Heidelberg
2009 - Dr. Derk Frank, Heidelberg
2007 - PD Dr. Lars Siegfried Maier, Göttingen; Prof. Dr. Wolfram-H. Zimmermann, Hamburg
2005 - Dr. Alexander Maaß und Dr. Sebastian Maier, Würzburg
2004 - Dr. Stefan Engelhardt, Würzburg
2003 - Dr. Wolfgang. Rottbauer, Heidelberg