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Im Notfall ist eine schnelle echokardiographische Diagnostik zur Detektion oder zum Ausschluss kardialer Erkrankungen und der damit verbundenen Möglichkeit zur schnellen Therapieeinleitung von zentraler Bedeutung.

Eingriffe in der Elektrophysiologie und in der interventionellen Kardiologie haben in den letzten Jahren enorm an Bedeutung gewonnen.

Frauen in der Kardiologie und Kinderkardiologie sind besonderen gesundheitlichen Risiken ausgesetzt, die eine bedenkenlose Weiterbeschäftigung während der Schwangerschaft und Stillzeit infrage stellen und mitunter zu betrieblichen Beschäftigungsverboten führen können.

Die zeitgerechte Integration der Palliativmedizin ist ein wichtiger Bestandteil in der medizinischen Behandlung von verschiedenen Erkrankungen im fortgeschrittenen Stadium.

Dieses Konsensuspapier beschreibt die Bedeutung, Vorgehensweise und die gesetzlichen Regelungen der molekulargenetischen Diagnostik bei kardiovaskulären Erkrankungen.

Amyloidosen zählten historisch zu den seltenen Erkrankungen und wurden oft zentralisiert in wenigen spezialisierten Zentren versorgt.

Seit dem Jahr 2021 gab es zahlreiche große randomisierte Studien, die die Praxis der chronischen Herzinsuffizienz zum Wohle der Patienten verändern werden.

Im August 2023 wurden die neuen europäischen Leitlinien zum Management der infektiösen Endokarditis durch die Europäische Gesellschaft für Kardiologie (ESC) publiziert. Trotz der Schwere der Erkrankung mit häufig ungünstiger Prognose sowie ansteigender Inzidenz bleibt die infektiöse Endokarditis ein vernachlässigtes Gebiet der kardiovaskulären und infektiologischen Forschung.

Die Europäische Gesellschaft für Kardiologie (ESC) präsentiert eine neue Leitlinie für das breite klinische Feld der Kardiomyopathien.

Mit steigender Lebenserwartung durch Lebensstil und moderne medizinische Betreuung steigt auch die Anzahl kardiovaskulär erkrankter Patienten, die sich einem chirurgischen Eingriff unterziehen müssen. Diese Patienten leiden oft neben kardiovaskulären Vorerkrankungen an Begleiterkrankungen wie Diabetes mellitus, Atherosklerose, Schlaganfall, Adipositas, Nierenerkrankungen oder Krebserkrankungen.

Die pulmonale Hypertonie (PH) ist ein häufiges Phänomen, das bei ca. 1 % der Bevölkerung auftritt und das unabhängig von der zugrunde liegenden Ursache mit einer erheblichen Morbidität und Mortalität einhergeht. Die Pathophysiologie ist komplex und betrifft diverse Organsysteme, sodass eine multidisziplinäre Versorgung von Patienten notwendig ist.