Ziel der Sektion ist die enge Zusammenarbeit mit dem American College of Cardiology in der Förderung der Erforschung des Herzens, des Gefäßsystems und des Blutkreislaufs sowie der Verhütung und Behandlung von Herz- und Kreislaufkrankheiten.
Die Erfolgsgeschichte des EMPOWER®-Studienprogramms zeigt eindrucksvoll, wie sich SGLT2-Hemmer eignen, um die Zukunft von Patientinnen und Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz zu gestalten.
Chronische Herzinsuffizienz tritt häufig bei älteren und gebrechlichen Patientinnen und Patienten auf. Eine Therapie sollte daher auch für diese vulnerable Population geeignet sein. Sehen Sie sich hier einen Überblick zu den klinischen Daten an!
Seit den richtungsweisenden Ergebnissen der EMPA-REG OUTCOME®-Studie untersuchte eine Vielzahl großer Studien den Nutzen von SGLT2-Hemmern bei der Behandlung kardiorenaler Erkrankungen. Auf Grundlage dieser Studien sollte eine groß angelegte Metaanalyse den kardiovaskulären Nutzen von SGLT2-Hemmern über verschiedene Erkrankungen und Demografien hinweg bewerten.
Chronische Herzinsuffizienz geht vielfach mit renalen Begleiterkrankungen wie chronischer Nierenkrankheit (CKD) einher, welche als Risikomultiplikatoren fungieren und das kardiovaskuläre Risiko zusätzlich steigern. Mit Natrium-Glucose-Cotransporter-2 (SGLT2)-Hemmern steht eine Behandlung zur Verfügung, die einen breiten kardiorenalen Schutz bei kardiologischen Patientinnen und Patienten bietet.
DGK-Jahrestagung 2025 | Herzinsuffizienz: Was waren die spannendsten Beiträge und Diskussionen zum Thema Herzinsuffizienz auf der 91. DGK-Jahrestagung? Hier geht’s zum Highlight-Bericht.
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