O. Lindner · J. Bauersachs · F. Bengel · W. Burchert · J. vom Dahl · R. Dörr · M. Hacker · M. Kelm* · T. Rassaf · C. Rischpler · W. Schäfer· M. Schäfers · S. Silber · R. Zimmermann
* Für die die Kommission für Klinische Kardiovaskuläre Medizin der DGK
Zusammenfassung
Das gemeinsame Positionspapier der Arbeitsgemeinschaft „Kardiovaskuläre Nuklearmedizin“ der Deutschen Gesellschaft für Nuklearmedizin (DGN) und der Arbeitsgruppe „Nuklearkardiologische Diagnostik“ der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK) aktualisiert das Positionspapier aus dem Jahr 2009. Es gibt einen Überblick über die Einsatzbereiche, den State of the Art und den aktuellen Stellenwert der nuklearkardiologischen Bildgebung. Behandelt werden die Themenfelder der chronischen KHK einschließlich der Vitalitätsdiagnostik, ferner der Kardiomyopathien, der entzündlichen Endokarditiden, der kardialen Sarkoidose und Amyloidose.
Literaturnachweis
Literaturnachweis: Lindner, O., Bauersachs, J., Bengel, F. et al. Kardiologe (2018) 12: 303. https://doi.org/10.1007/s12181-018-0266-1
Das aktualisierte Positionspapier stellt die aktuelle Evidenz, Techniken und Qualitätsstandards dar, die sich seit 2017 gemeinsam mit Indikation, Technik und Rolle der Ablation in der Therapie deutlich gewandelt haben.
Dieses Positionspapier der DGK stellt die aktuelle Datenlage dar und formuliert
Expertenempfehlungen für die Behandlung von Patienten mit Device-detektiertem Vorhofflimmern (DDAF).
Die kardiale Computertomographie (CT) zum Ausschluss oder Nachweis einer koronaren Herzerkrankung (KHK) im Sinne einer erweiterten Risikostratifikation.
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