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Das Stufenschema, nach dem derzeit Patienten mit Herzinsuffizienz auf Medikamente zur Reduktion von Mortalität und Hospitalisierungen eingestellt werden, stößt bei zwei Experten auf Kritik. Sie schlagen ein neues Schema vor, das die Einstellung auf diese Therapien deutlich beschleunigen soll.
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Der Phosphodiesterase-III-Hemmer Milrinon ist in der Akuttherapie bei kardiogenem Schock klinisch nicht wirksamer als das synthetische Katecholamin Dobutamin.
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Beim Telemonitoring von Patientinnen und Patienten mit Herzinsuffizienz scheinen auch subtile Veränderungen des Sprachmusters der Betroffenen gute Dienste leisten zu können.
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Eine hohe LVEF von ≥70% ist neuen Studiendaten zufolge prognostisch ebenso ungünstig wie niedrige als Maß für die Herzfunktion.
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Welche Wirkmechanismen die Basis für den klinischen Nutzen von SGLT2-Hemmern bei chronischer Herzinsuffizienz bilden, ist noch immer nicht ganz klar. Eine kleine randomisierte Studie liefert dazu nun neue Informationen.
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Eine Breit-QRS-Komplex-Tachykardie kann lebensbedrohliche, aber auch völlig harmlose Ursachen haben. Ein neuer, einfach zu handhabender Algorithmus könnte Ärzte nun bei der Diagnose helfen.
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Zur Abschätzung des Schlaganfallrisikos bei Vorhofflimmern-Patienten existieren mehrere Scores. In einer Analyse wurde nun die Vorhersagekraft unterschiedlicher Tools verglichen.
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Auch wenn eine Katheterablation inzwischen ein sehr sicheres Verfahren ist, kann es in seltenen Fällen zu Komplikationen kommen.
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Im jüngeren Alter scheint eine AV-Blockierung für die Prognose des Patienten kein gutes Zeichen zu sein.
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Frühe Arrhythmie-Rezidive nach Katheterablation von Vorhofflimmern seien meist nur ein unspezifisches Phänomen, das noch nichts über den Langzeit-Erfolg der Intervention aussagt, so die vorherrschende Meinung. Eine neue Studie kratzt jedoch an dieser Sichtweise.
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Auch bei Patienten mit ischämischen Schlaganfällen, deren Ätiologie bekannt ist, lässt sich unerkanntes Vorhofflimmern wesentlich häufiger detektieren, wenn die Rhythmusüberwachung mithilfe kleiner implantierter Herzmonitore erfolgt, zeigt die randomisierte STROKE-AF-Studie.
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Vier Jahre nach der letzten Aktualisierung hat die ESC gemeinsam mit der European Association of Cardio-Thoracic Surgery (EACTS) die europäischen Leitlinien zum Management bei Vorhofflimmern auf den neuesten wissenschaftlichen Stand gebracht.
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