Der Digital Wrap-up: Apps

 

Zahlreiche App- und webbasierte Lernhilfen sollen den Wissenstransfer im Studium erleichtern und praxisrelevante Inhalte auf anschauliche Weise vermitteln. Elektrophysiologie-Simulatoren und digitale Schnittbild-Analysen sind Beispiele für nützliche eLearning-Tools, die jungen Kardiolog:innen in Ergänzung  zu klassischen Lehrbüchern dabei helfen, die theoretischen Inhalte praktisch anzuwenden. Speziell für die EKG-Befundung wurde das Programm Echopilot von Expert:innen der Universität Münster entwickelt. 

 

Inzwischen nutzen etwa 90 % der Medizin-Studierenden die Wissensplattform Amboss, die in enger Kooperation mit dem DGK-Ausschuss eCardiology steht. Eine stärkere Implementation von digitalen Tools und KI-basierten Apps in der universitären Lehre - das wünscht sich die Youngest DGK. Über das neue Youngest-DGK-Ambassador-Programm können Studierende den Kontakt zur DGK aufnehmen, sich vernetzen und sich von Anfang an in der Fachgesellschaft engagieren.

 

Der Herausgeber der Rubrik Digitale Kardiologie PD Dr. Philipp Breitbart (Universitäts-Herzzentrum Bad Krozingen und Universitätsklinikum Freiburg) spricht mit zwei Studierenden über digitale Lernmethoden und ihr Engagement bei der Young DGK.

Von:

PD Dr. Philipp Breitbart 

Herausgeber der Rubrik "Digitale Kardiologie"

 

27.02.2024

 

Bildquelle (Bild oben): Billion Photos / Shutterstock.com

Das könnte Sie auch interessieren

Über Cyber-Risiken bei Herzimplantaten aufklären – Teil I

Wie gelingt eine angemessene Aufklärung zu Cyber-Risiken, ohne unnötige Ängste zu schüren? Im ersten Teil: Prof. S. M. Schulz zur aktuellen Forschung.

Digital Wrap-up

Künstliche Intelligenz in der kardiovaskulären Medizin – Status und Perspektiven. Mit Prof. P. Radke und Dr. H. Billig.

Größenbestimmung von Aortenklappen vor TAVI mittels VR

Inwieweit kann Virtual Reality präprozedural bei der präzisen Vermessung der Aortenklappe unterstützen? Prof. C. Jung mit aktuellen Studienergebnissen.

Diese Seite teilen