Soziale Medien sind als moderne Kommunikationswege in unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Auch in der Kardiologie bieten diese digitalen Plattformen – allen voran X (ehemals Twitter) zahlreiche hilfreiche Möglichkeiten von Tutorials über das Teilen von praxisrelevanten Tipps bis hin zur Diskussion von Patientenfällen. In der heutigen schnelllebigen Welt kann der niedrigschwellige und unkomplizierte Zugriff auf Weiterbildungsinhalte letztendlich zur Verbesserung der Patientenversorgung dienen.
Aber bei aller Begeisterung gibt es natürlich auch Fallstricke und Gefahren bei der Nutzung von sozialen Netzwerken. Wie behält man den Überblick, welche Inhalte sind qualitativ hochwertig und evidenzbasiert? Und was sollte man beachten, wenn man selbst Informationen postet?
Die Herausgebenden der Rubrik Digitale Kardiologie Prof. David Duncker (Medizinische Hochschule Hannover), Dr. Hannah Billig (Universitätsklinik Bonn) und PD Dr. Phillipp Breitbart (Universitäts-Herzzentrum Bad Krozingen Universitätsklinikum Freiburg) verraten Tipps und Tricks zum professionellen Umgang und beleuchten auch die Schattenseiten der sozialen Medien.