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Bei chronischer Herzinsuffizienz sind Natrium-Glucose-Cotransporter-2(SGLT2)-Hemmer, zum Beispiel aufgrund der guten Ergebnisse der EMPEROR®-Studien, inzwischen als Erstlinientherapie etabliert. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, welche genauen Mechanismen der guten Wirksamkeit bei chronischer Herzinsuffizienz zugrunde liegen und ob dahinter weitere kardiale Effekte verborgen sind. Erste klinische Studien bestätigen ein Wirkpotenzial.
Detaillierte Herz-Grafik-16zu9-600x338
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SGLT2-Hemmer haben längst ihren Status als „Blutzuckersenker“ hinter sich gelassen und sind neben der Behandlung des Typ-2-Diabetes auch bei chronischer Herzinsuffizienz und chronischer Niereninsuffizienz zum kardiorenal-metabolischen Medikament avanciert. Ein Trend, der sich fortsetzt: Auch in den Updates verschiedener Leitlinien aus anderen Bereichen, die auf dem Kongress der European Society of Cardiology (ESC) 2024 vorgestellt wurden, nehmen SGLT2-Hemmer inzwischen einen immer wichtigeren Stellenwert ein
Schaubild Bewertungsbogen mit guten Bewertungen-16zu9-600x338
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Die Online-Veranstaltung „Herzinsuffizienz-Wochen“ widmete sich der optimierten Patientenversorgung bei Herzinsuffizienz. Die Experten gaben Einblicke in aktuelle Entwicklungen rund um die Prävention, Diagnostik und Therapie der Herzinsuffizienz. Hier erhalten Sie einen Überblick zu den Highlights der Veranstaltung.
Schriftzug Herzinsuffizienz-Wochen neben buntem Herzmodell-16zu9-600x338
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Bei der Verordnung von Arzneimitteln geht es für die Behandelnden darum, eine individuelle und adäquate Therapie für Patientinnen und Patienten zu finden. Dabei sollte die Therapie allerdings wirtschaftlich sein. Das gelingt bei Wirtschaftlichkeitsprüfungen vor allem, wenn bundesweite Praxisbesonderheiten eingesetzt werden können. Empagliflozin bietet hier Vorteile.
Zwei Ärzte diskutieren -16zu9-600x338
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EMPOWER® ist eines der größten klinischen Studienprogramme mit einem SGLT2- Hemmer. Das Programm untersucht die Wirkung von Empagliflozin auf kardiovaskuläre und renale Endpunkte in einem breiten Spektrum kardiorenal-metabolischer Erkrankungen wie Typ-2-Diabetes, chronische Herz- und Niereninsuffizienz.
Schriftzug EMPOWER Studienprogramm mit Herzmodell daneben-16zu9-600x338
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Bei chronischer Herzinsuffizienz sind die Therapieoptionen stark davon abhängig, ob die linksventrikuläre Ejektionsfraktion (LVEF) reduziert oder erhalten ist. Bei HFpEF, Herzinsuffizienz mit erhaltener Ejektionsfraktion, war die Behandlung bis vor ein paar Jahren symptombasiert und nicht darauf ausgelegt, die Prognose oder die Lebensqualität zu verbessern. Das hat sich mit der Zulassung von SGLT2-Hemmern geändert.
Seniorin beim Hiking mit Stöcken-16zu9-600x338
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Für Patientinnen und Patienten, die aufgrund dekompensierter Herzinsuffizienz hospitalisiert und stabilisiert werden, besteht ein besonders hohes Risiko für erneute Hospitalisierungen und Mortalität.1–3 In der EMPULSE®-Studie zeigte der SGLT2-Hemmer Empagliflozin positive Effekte bei Patientinnen und Patienten nach Stabilisierung.4
Arzt berührt digitales Herzmodell-16zu9-600x338

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