Leitlinien Katalog

Autor

Andreas Franke

Zusammenfassung

Die transösophageale Echokardiographie (TEE) hat seit ihren ersten noch eher
experimentellen Anwendungen Ende der 1970er und Anfang der 1980er-Jahre im
Zuge der technischen Weiterentwicklungen aufgrund der Vorteile ihres nahezu
unbehinderten Ultraschallfensters mit ihren vielfältigen Modalitäten einen festen
Stellenwert in der kardialen Bildgebung erlangt. Der Beitrag beschreibt insbesondere
auch die prägenden Einflüsse und Entwicklungen deutscher Kardiologen in
diesem echokardiographischen Teilbereich über die vergangenen Jahrzehnte –
von der monoplanen TEE bis hin zum periinterventionellen Monitoring mittels
dreidimensionaler TEE.

Literaturnachweis

Franke A.,
Kardiologie 2024 · 18:470–475
https://doi.org/10.1007/s12181-024-00706-8

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