Gesundheitspolitik

Gesundheitspolitische Aktivitäten der DGK

Die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie ist nicht nur wissenschaftlich, sondern ebenso auch bei gesundheitspolitischen Fragestellungen aktiv. Dies betrifft unter anderem Stellungnahmeverfahren: 

 

  • beim Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) (z.B. Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz (AMNOG) mit früher Nutzenbewertung nach § 35a SGB V),
  • beim Bundesministerium für Gesundheit (BMG) oder
  • beim Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG), sowie möglicherweise zukünftig
  • beim Institut für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen (IQTIG) bei Fragen zur Qualitätssicherung.

 

Hierbei werden zu Fragestellungen, welche die Kardiologie betreffen, Stellungnahmen erarbeitet. Dies erfolgt durch den Vorstand, gemeinsam mit Kommissionen und Projektgruppen. Sofern möglich und sinnvoll, werden auch Fachgesellschaft-übergreifende Stellungnahmen ausgearbeitet. 
Derartige Stellungnahmen der DGK werden hier veröffentlicht.

News

Kardiologische Versorgung in Zeiten des Umbruchs sicherstellen

Führende Akteurinnen und Akteure des Gesundheitswesens diskutierten in Berlin über die Zukunft der ambulanten und stationären Versorgung.

Politik-Update: „Die Hoffnung stirbt zuletzt“

Koalitionsgespräche, ePA, Entbudgetierung und mehr – Dr. N. Smetak zu aktuellen Entwicklungen der Gesundheitspolitik rund um die Niederlassung.

Forderungen zur Prävention an die neue Regierung

Prävention tut Not: Im EU-Vergleich der Lebenserwartung gehört Deutschland zu den Schlusslichtern und auch das Bündnis DANK fordert eine Wende. Prof. D. Müller-Wieland kommentiert.

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Initiative

Die Nationale Herz-Allianz

Die Nationale Herz-Allianz ist ein breites Bündnis, in dem sich alle großen herzmedizinischen Fachgesellschaften Deutschlands und die Patientenvertretung zusammen für eine Verbesserung von Forschung und Versorgung im Bereich der Herz-Kreislauf-Erkrankungen engagieren. 

Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind Volkskrankheiten mit vielen Gesichtern und gehen häufig mit erheblichen körperlichen und psychischen Beeinträchtigungen oder gar Pflegebedürftigkeit einher. Allein im Jahr 2020 mussten mehr als anderthalb Millionen Menschen in Deutschland wegen Herzkrankheiten stationär behandelt werden.

Wie kann die Situation der Millionen von herzerkrankten Menschen in Deutschland verbessert werden? Diese Frage ist Kern der Arbeit der Nationalen Herz-Allianz - der größten und langfristigsten Inititative, die es in der Deutschen Herz-Kreislauf-Medizin je gab. 

Shutterstock / Branko Devic
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