Boehringer Ingelheim

Seit über 140 Jahren entwickelt Boehringer Ingelheim zukunftsweisende Therapien. Mit Forschung und Innovation tragen wir dazu bei, die Gesundheit und Lebensqualität von Patientinnen und Patienten zu verbessern. Als global agierendes, familiengeführtes Unternehmen denken wir an die zukünftigen Generationen. Getreu unserer Devise „Life forward“ treiben wir Forschung und Fortschritt gemeinsam mit rund 53.000 Mitarbeitenden weltweit konsequent voran, um Menschen mit schweren Erkrankungen, für die es bisher keine ausreichenden Therapiemöglichkeiten gibt, eine positive Perspektive bieten zu können.

 

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Services und Veranstaltungen

Boehringer Ingelheim stellt eine Vielzahl hilfreicher Ressourcen und Services bereit, die Ihnen in Ihrer alltäglichen Diagnostik eine echte Hilfestellung bieten können.


Entdecken Sie hilfreiche Fortbildungen, praktische Ratgeber und spannende Literatur rund um das Thema Herzinsuffizienz.

Aktuelles zur Herzinsuffizienz

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Bei symptomatischer, chronischer Herzinsuffizienz gilt die Praxisbesonderheit

Bei der Verordnung von Arzneimitteln geht es für die Behandelnden darum, eine individuelle und adäquate Therapie für Patientinnen und Patienten zu finden. Dabei sollte die Therapie allerdings wirtschaftlich sein. Das gelingt bei Wirtschaftlichkeitsprüfungen vor allem, wenn bundesweite Praxisbesonderheiten eingesetzt werden können. Empagliflozin bietet hier Vorteile.

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EMPULSE®-Studie: Klinischer Nutzen für Empagliflozin nach Stabilisierung infolge einer Herzinsuffizienz-Hospitalisierung

Für Patientinnen und Patienten, die aufgrund dekompensierter Herzinsuffizienz hospitalisiert werden, besteht ein besonders hohes Risiko für erneute Hospitalisierungen und Mortalität. In der EMPULSE®-Studie zeigte der SGLT2-Hemmer Empagliflozin positive Effekte bei Betroffenen nach Stabilisierung. 

 

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EMPOWER®: umfassendes Studienprogramm mit dem SGLT2-Hemmer Empagliflozin

EMPOWER® ist eines der größten klinischen Studienprogramme mit einem SGLT2-Hemmer. Das Programm untersucht die Wirkung von Empagliflozin auf kardiovaskuläre undrenale Endpunkte in einem breiten Spektrum kardiorenal-metabolischer Erkrankungen wie Typ-2-Diabetes, chronische Herz- und Niereninsuffizienz.

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Empagliflozin und Diuretika bei chronischer Herzinsuffizienz

Bei einer leitliniengerechten Therapie der chronischen Herzinsuffizienz werden sowohl SGLT2-Hemmer als auch Diuretika als zwei der Standardmedikamente eingesetzt: SGLT2-Hemmer zur Risikoreduktion und Diuretika hauptsächlich zur Symptomkontrolle und Volumenentlastung.1,2 In Subgruppenanalysen der EMPEROR®-Studien wurde daher untersucht, welche Auswirkungen eine Komedikation hat.3,4 Hier mehr erfahren!

 

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Bei HFpEF die Prognose und Lebensqualität verbessern

Bei chronischer Herzinsuffizienz sind die Therapieoptionen stark davon abhängig, ob die linksventrikuläre Ejektionsfraktion (LVEF) reduziert oder erhalten ist. Bei HFpEF, Herzinsuffizienz mit erhaltener Ejektionsfraktion, war die Behandlung bis vor ein paar Jahren symptombasiert und nicht darauf ausgelegt, die Prognose oder die Lebensqualität zu verbessern. Das hat sich mit der Zulassung von SGLT2-Hemmern geändert.

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Eine typische Herzinsuffizienz-Patientin?

Nicht immer ist die Diagnostik einer Herzinsuffizienz einfach – insbesondere wenn eine Adipositas vorliegt. Das zeigt der interessante Fall einer Herzinsuffizienz-Patientin. Klicken Sie hier, um mehr zu erfahren.

 

 

 

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