Guido Michels · Roland R. Brandt · Hans-Jörg Busch · Katrin Fink · Andreas Franke · Stefan Frantz · Christian Jung · Martin Möckel · Caroline Morbach ·
Kevin Pilarczyk · Dorothea Sauer · Sebastian Wolfrum · Andreas Helfen
Die fokussierte transösophageale Echokardiographie (fTEE) wird neben der
Intensivmedizin zunehmend auch in Notaufnahmen angewandt. Eine fTEE sollte
nur im Rahmen der erweiterten kardiopulmonalen Reanimation oder im unklaren
Schockgeschehen durchgeführt werden, falls eine Fragestellung nicht mittels einer
transthorakalen fokussierten Echokardiographie („cardiac point of care ultrasound“
[cPOCUS]) beantwortet werden kann. Die Voraussetzungen, Indikationsstellung
und Durchführung der fTEE werden im vorliegenden Konsensuspapier im Sinne
des Qualitätsmanagements in der Echokardiographie in der Klinischen Akut- und
Notfallmedizin zusammengefasst.
Literaturnachweis: Michels, G., Brandt, R., Busch, H. J. et al.
Konsensuspapier zur fokussierten transösophagealen
Echokardiographie (fTEE) in der Klinischen Akut- und Notfallmedizin
Kardiologie (2025)
https://doi.org/10.1007/s12181-025-00752-w