Eine ausgeprägte arterielle Steifigkeit ist mit ungünstigen klinischen kardiovaskulären Ereignissen verbunden, lässt sich jedoch mit den derzeitigen medikamentösen und lebensstilbezogenen Behandlungsoptionen nur schwer beeinflussen. Die renale Denervation (RDN), die die sympathische Aktivität beeinflusst, könnte einen positiven Einfluss auf die arterielle Steifigkeit haben. Derzeit gibt es aber nur wenige Daten, die diese Hypothese unterstützen.