Kardiale Effekte von SGLT2-Hemmern: Was ist zu Atherosklerose bekannt?

Bei chronischer Herzinsuffizienz sind Natrium-Glucose-Cotransporter-2 (SGLT2)-Hemmer, zum Beispiel aufgrund der guten Ergebnisse der EMPEROR®-Studien, inzwischen als Erstlinientherapie etabliert.1–4 In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, welche genauen Mechanismen der guten Wirksamkeit bei chronischer Herzinsuffizienz zugrunde liegen und ob dahinter weitere kardiale Effekte verborgen sind. Erste Studien bestätigen ein Wirkpotenzial.5–9

 

 

Von Boehringer Ingelheim

 

26.03.2025

 

Geförderter Inhalt

 

 


Bitte beachten Sie, dass die Verantwortung für die Inhalte der Artikel bei den jeweiligen Förderern liegt.

Jeder Förderer trägt mit seiner finanziellen Zuwendung dazu bei, unsere redaktionelle Arbeit in anderen Bereichen des Portals zu unterstützen. 


Das könnte Sie auch interessieren

ESC-Guidelines inflammatorisches myoperikardiales Syndrom (IMPS)

ESC 2025 | Die neuen ESC-Leitlinien IMPS bringen Myokarditis und Perikarditis zusammen. Kommentiert von Dr. J. W. Gröschel und Prof. J. Schulz-Menger.

ESC-Guidelines inflammatorisches myoperikardiales Syndrom (IMPS)

Spotlight: Herzinsuffizienz

ESC 2025 | Herzinsuffizienz: Prof. C. Maack über sein Studien-Highlight in Madrid.

Spotlight: Herzinsuffizienz

Myosin-Inhibition bei hypertropher Kardiomyopathie

ESC 2025 | ODYSSEY-HCM/MAPLE-HCM: 2 Studien zur Myosin-Inhibition bei hypertropher Kardiomyopathie – mit und ohne LVOT-Obstruktion. Von Prof. B. Aßmus.

Myosin-Inhibition bei hypertropher Kardiomyopathie
Laden, bitte warten.
Diese Seite teilen