Prävention von katastrophenbedingten Herz-Kreislauf-Erkrankungen

 

Überschwemmungen, Erdrutsche, Tornados und Stürme – die Häufigkeit von Naturkatastrophen nimmt durch den Klimawandel weltweit immer weiter zu. Naturkatastrophen verursachen nicht nur verheerende Zerstörungen, sondern haben auch erhebliche Auswirkungen auf die Gesundheit, insbesondere auf das Herz-Kreislauf-System. Wie kann man dem vorbeugen? Ein aktuelles Review empfiehlt praktische Maßnahmen zur Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen nach Naturkatastrophen.

 

Prof. Christian Templin (Klinikdirektor der Universitätsmedizin Greifswald) kommentiert die Publikation als weltweit anerkannter Experte für das Takotsubo- oder Broken-Heart-Syndrom.

Von:

Dr. Heidi Schörken

Redaktion Herzmedizin

 

Prof. Christian Templin

Universitätsmedizin Greifswald

 

 

04.12.2024

 

Bildquelle (Bild oben): Vicente Sargues / Shutterstock.com

 

 

 

Naturkatastrophen verursachen weitaus mehr Todesfälle als gedacht. Eine aktuelle Studie aus den USA zeigt, dass in der Vergangenheit im Mittel 7.000-11.000 Todesfälle auf das Konto eines Tropensturms gingen, dagegen aber nur 24 Todesfälle pro Tropensturm laut offizieller Statistik gemeldet wurden. Die Übersterblichkeit nach Tropenstürmen hielt bis zu 15 Jahre an und war vor allem auf die Zunahme von Herz-Kreislauf-Erkrankungen zurückzuführen.1

 

Stress als direkte Folge der Katastrophe ist ein zentraler Faktor für die Entstehung und Exazerbation vieler kardiovaskulärer Krankheiten, wie Takotsubo-Syndrom, pulmonale Thromboembolien, Hypertonie, Schlaganfall und akuter Myokardinfarkt. Aber auch im Langzeitverlauf über mehrere Monate nach der Katastrophe wird durch Stress das Risiko erhöht für: Angina pectoris, Herzrhythmusstörungen, plötzlichen Herztod und Herzinsuffizienz. Eine rasche Behandlung in der akuten Phase und ein kontinuierliches Management in der chronischen Phase ist bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen von entscheidender Bedeutung. Bei Naturkatastrophen steht allerdings zunächst die medizinische Versorgung der direkten Opfer im Vordergrund, wodurch Herz-Kreislauf-Erkrankungen häufig übersehen und zu spät behandelt werden. Dabei können einfache Maßnahmen zur Stressreduktion und zur Prävention von katastrophenbedingten Herz-Kreislauf-Erkrankungen beitragen.2

Risiko- und Präventionsscore

 

In den ersten 3 Tagen nach einer Katastrophe sind Todesfälle vor allem auf direkte gesundheitliche Folgen, wie Quetschungen oder Ertrinken, zurückzuführen. Herz-Kreislauf-Erkrankungen und andere katastrophenbedingte Krankheiten, wie z.B. Infektionen oder psychische Erkrankungen, nehmen erst nach dem 4. Tag und in den folgenden Wochen und Monaten weiter zu. Stress, Schlaflosigkeit, unregelmäßige Medikamenten-Einnahme sowie eine ungesunde Ernährung erhöhen das Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse. Frühe Hilfen in der Notunterkunft und die Unterstützung durch medizinische Fachkräfte sind daher enorm wichtig.

 

Zur Abschätzung des kardiovaskulären Risikos von Betroffenen in Katastrophengebieten wurde ein Risikoscore entwickelt. Ein hohes Risiko liegt vor, wenn 4 von 7 Punkte zutreffen.


Risikoscore (max. 7 Punkte möglich)

  • Alter (> 75 Jahre)
  • Angehörige (tot oder im Krankenhaus)
  • Wohnung (komplett zerstört)
  • Gemeinde (komplett zerstört)
  • Hypertonie (Medikation oder > 160 mmHg)
  • Diabetes (Medikation oder > 160 mmHg)
  • Kardiovaskuläre Krankheiten (KHK, Schlaganfall, Herzinfarkt)

 

Der Präventionsscore gibt die zu erreichenden Ziele der Präventionsmaßnahmen vor. Insbesondere bei Personen mit einem hohen Risikoscore sollen mindestens 6 von 8 Punkten im Präventionsscore erreicht werden.

 

Präventionsscore (max. 8 Punkte möglich)

  • Schlaf (Dauer > 6 Stunden und < 3 Aufwachphasen)
  • Körperliche Aktivität (> 20 min Gehen pro Tag)
  • Nahrung (wenig Salz und viel Kalium: Gemüse/Früchte 3 x pro Tag)
  • Körpergewicht (Änderung < ± 2 kg)
  • Infektionsprävention (regelmäßiges Händewaschen, ggf. FFP2-Masken tragen)
  • Thrombose (ausreichend Trinken; > 1 l Wasser pro Tag)
  • Medikation (Regelmäßige Einnahme von Antihypertensiva/Antikoagulanzien)
  • Blutdruck (< 140 mmHg; Fremd- oder Selbstmessung)

Präventionsmaßnahmen

 

Durchlebte Krisensituationen können mit körperlichen und psychischen Symptomen einhergehen, wie Kopfschmerzen, Schwindel, Diarrhoe/Obstipation, Schlaflosigkeit oder Angstzuständen, die das Herz-Kreislauf-System stark belasten. Beim Katastrophenmanagement sind daher folgende Maßnahmen zu beachten:


Venenthrombosen
Reduzierte körperliche Aktivität, Dehydrierung und Beinverletzungen nach Katastrophen erhöhen das Risiko für tiefe Venenthrombosen (TVT).

Maßnahmen zur TVT-Prävention sind:

  • Beine häufig bewegen und Waden massieren
  • Auf ausreichend Flüssigkeitszufuhr achten (> 1 l tgl.)
  • Notunterkünfte mit Feldbetten ausstatten
  • Aufklärung der Betroffenen zur Thrombosevorbeugung
  • Ermutigung zu Spaziergängen und zum Vermeiden langer Bewegungspausen

 

Katastrophen-induzierte Hypertonie

Stress und das Absetzen von Medikamenten verstärken Bluthochdruck, wodurch Plaque-Rupturen ausgelöst werden können mit gravierenden Folgen, wie Myokardinfarkt, Herzversagen, Schlaganfall, TVT, pulmonale Embolie und plötzliches Herzversagen. Der Blutdruck muss daher so früh wie möglich überwacht werden, und Personen mit einem systolischen Blutdruck von ≥ 140 mmHg sollten sofortige medizinische Hilfe erhalten. Das Risiko einer chronischen Hypertonie ist vor allem während längerer Evakuierungen erhöht. Erfahrungsgemäß steigt der systolische Blutdruck in den ersten 2-4 Wochen nach der Katastrophe um durchschnittlich 5-25 mmHg an. Besondere Vorsicht ist geboten bei älteren Personen sowie bei Übergewicht, metabolischem Syndrom oder Niereninsuffizienz.


Gewichtskontrollen
Eine rasche Gewichtsabnahme von mehr als 2 kg weist auf eine Dehydrierung oder eine Mangel-Ernährung hin, während umgekehrt die Zunahme um mehr als 2 kg ein Anzeichen einer beginnenden oder veschlechterten Herzinsuffizienz oder einer Nierenerkrankung sein kann. Insbesondere bei Älteren sind akute Herzinsuffizienz-Verschlechterungen nach Katastrophen sehr häufig.


Takotsubo-Syndrom
Die Störung des autonomen Nervensystems durch plötzlichen Stress bei einer Naturkatastrophe kann eine Takotsubo-Kardiomyopathie auslösen. Die Symptome können denen eines akuten Myokardinfarkts ähneln, wie Brustschmerzen, Engegefühl in der Brust und Atemnot. Betroffene müssen sofort in ein Krankenhaus eingeliefert und behandelt werden. Nach schweren Erdbeben in Japan trat das Takotsubo-Syndrom besonders häufig bei Frauen im mittleren und höheren Alter auf.


Bestehende Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Die regelmäßige Medikamenten-Einnahme ist entscheidend für die Kontrolle von bestehenden Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Bei Evakuierungen müssen die Menschen darauf hingewiesen werden, ihre Medikamente mitzunehmen. Personen mit künstlichen Herzklappen, Stents, ≥ 3 Antihypertensiva oder Herzinsuffizienz müssen so schnell wie möglich medizinisch betreut werden. Elektronisch gespeicherte medizinische Daten sind von Vorteil, da diese im Notfall abrufbar sind. Falls keine digitale Speicherung möglich ist, sollten Personen mit chronischen Krankheiten ihren Medikamentenplan mit sich führen. Außerdem ist ein Notfall-Vorrat an Medikamenten sinnvoll, da mit Lieferengpässen im Katastrophenfall zu rechnen ist.


Plötzliches Herzversagen
Bei Naturkatastrophen steigt auch die Zahl an Herzstillständen und plötzlichen Todesfällen stark an, wobei sich die Ursachen je nach Zeitfenster unterscheiden:

  • < 24 Stunden: Unterkühlung
  • 24-72 Stunden: akuter Myokardinfarkt, Takotsubo-Syndrom, ventrikuläre Arrhythmie, akute Herzinsuffizienz, akute Aortendissektion, Nierenversagen und Unterkühlung
  • Tag 4 bis 7: akuter Myokardinfarkt, akuter Herzinsuffizienz, pulmonale Thromboembolien, Schlaganfall oder Nierenversagen
  • > Tag 7: Takotsubo-Syndrom

 

Um diese Todesfälle zu verhindern, ist eine gute medizinische Versorgung und Ausrüstung im Katastrophenfall notwendig. Bei der Erstellung der Notfallpläne ist dies zu berücksichtigen.

Maßnahmen in Notunterkünften

 

Evakuierungen und Unterbringungen in Notunterkünften führen zu einer hohen Stress-Belastung. Die Stressreduktion gehört daher zu den wichtigen Präventionsmaßnahmen. Notunterkünfte sollten daher folgende Kriterien erfüllen:

 

  • Ausreichendes Platzangebot (idealerweise ≥ 3,5 m2 pro Person)
  • Feste Zeiten für das abendliche Licht-Ausschalten
  • Trennwände
  • Ausreichende sanitäre Einrichtungen


Schlaf-Management
Menschen in Notunterkünften sollten mindestens 6 Stunden Schlaf in der Nacht finden. Nützliche Maßnahme zur Verbesserung der Schlaf-Umgebung sind: Licht-Ausschalten, Augenmasken, Ohrstöpsel sowie Feldbetten. Bei anhaltenden Panik-Attacken, Angstzuständen und Schlaflosigkeit kann eine psychologische Unterstützung hilfreich sein. Eine medizinische Behandlung ist jedoch meist nicht notwendig, da es sich in der Regel um vorrübergehende Stress-Reaktionen handelt.


Ernährung
Bei der Versorgung mit Lebensmitteln in Notunterkünften ist auf die Salzzufuhr zu achten. Idealerweise sollen kaliumreiche Lebensmittel angeboten werden, wie Gemüse und Obst. Der Verzehr von salzhaltigen Lebensmitteln, wie z.B. Instantsuppen, ist dagegen zu vermeiden.


Medizinische Ausstattung der Notunterkünfte
Zu den wichtigsten Vorbereitungen auf den Katastrophenfall gehört ein Notfallsystem zum Abruf von elektronisch gespeicherten medizinischen Daten. Außerdem sollten die Notunterkünfte mit folgenden Geräten ausgestattet sein: Blutdruckmessgeräte, Blutzuckertests, Fieberthermometer und Körpergewichtswaagen. Das medizinische Personal sollte darin geschult sein, Herz-Kreislauf-Erkrankungen frühzeitig zu erkennen. Aber auch die Aufklärung der Betroffenen ist wichtig, um die Entstehung oder Verschlechterung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu verhindern.

Fazit

 

Gut vorbereitet sein auf den Notfall - das wird angesichts der zunehmenden Gefahren durch Naturkatastrophen immer wichtiger. Verantwortliche in der Regierung und im Gesundheitswesen müssen sich darüber bewusst sein, dass in Krisensituationen zum einen als direkte Folge und zum anderen im Langzeitverlauf mit einer deutlichen Zunahme von Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu rechnen ist. Die Prävention von kardiovaskulären Krankheiten muss daher in den Notfallplänen berücksichtigt werden. Neben der Aufklärung der Betroffenen ist geschultes Personal und ein Netzwerk von gut informierten Fachleuten entscheidend, um die Zunahme der kardiovaskulären Mortalität durch Naturkatastrophen zukünftig zu vermeiden.

Expertenkommentar Prof. Christian Templin

 

Naturkatastrophen stellen eine zunehmend ernsthafte Bedrohung für die öffentliche Gesundheit dar, insbesondere im Hinblick auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Die präsentierte Studie zeigt eindrucksvoll, dass die Inzidenz und Mortalität kardiovaskulärer Erkrankungen nach Katastrophenereignissen signifikant steigen. Besonders bemerkenswert ist, dass in den ersten Tagen nach einer Katastrophe vor allem direkte Folgen wie physische Traumata oder Ertrinken die Hauptursachen für Morbidität und Mortalität darstellen. In den darauffolgenden Tagen und Wochen treten jedoch akute kardiovaskuläre Ereignisse wie arterielle Hypertonie und Myokardinfarkte vermehrt auf, häufig begünstigt durch das Absetzen von Medikamenten und die stressbedingte Belastung der Betroffenen.
Die Rolle von Stress als Schlüsselfaktor für die Entstehung kardiovaskulärer Erkrankungen wird in der Studie klar hervorgehoben. Besonders bei Personen mit bestehender koronarer Herzkrankheit können akute kardiovaskuläre Ereignisse nach emotionalem oder physischem Stress durch hämodynamische Veränderungen an vulnerablen Plaques oder durch myokardiale Ischämie ausgelöst werden.3 Das Takotsubo-Syndrom, das besonders häufig bei älteren Frauen auftritt, ist eine weitere direkte Folge von extremem Stress. Obwohl die kardiale Funktion innerhalb von Tagen oder Wochen wiederhergestellt sein kann, bleibt das Takotsubo-Syndrom in der akuten Phase mit Komplikationen vergleichbar mit denen bei akuten Koronarsyndromen, einschließlich Mortalität.4,5

 

In der Praxis ist es entscheidend, präventive Maßnahmen effizient in Notfallplänen zu verankern, um das Risiko für Betroffene zu minimieren. Der in der Studie entwickelte Risiko- und Präventionsscore stellt ein wertvolles Instrument dar, um gefährdete Personen frühzeitig zu identifizieren und gezielte Maßnahmen zu ergreifen. Stressreduktion, Schlafhygiene und die Sicherstellung einer regelmäßigen Medikamenteneinnahme sind dabei essenziell, um akute kardiovaskuläre Ereignisse zu vermeiden.


Besonders hervorzuheben ist die Bedeutung einer adäquaten medizinischen Versorgung in Notunterkünften. Maßnahmen wie Blutdrucküberwachung, Gewichtsmanagement und Infektionsprävention tragen nicht nur zur allgemeinen Gesundheitsförderung bei, sondern können auch spezifisch kardiovaskuläre Komplikationen nach Katastrophen reduzieren. Digitale Lösungen, wie elektronische Gesundheitsakten, könnten in Notfallsituationen zusätzlichen Nutzen bieten, indem sie den schnellen Zugriff auf medizinische Daten ermöglichen und die Kommunikation zwischen den Hilfsteams verbessern.


Der Ansatz zur kardiovaskulären Prävention nach Naturkatastrophen stellt einen bedeutenden Fortschritt in der Katastrophenmedizin dar. Dennoch bleibt offen, wie diese Maßnahmen nachhaltig in bestehende Notfallmanagementstrategien integriert werden können. Eine spannende Frage ist, wie gezielte Interventionen für besonders vulnerable Gruppen, wie ältere Menschen und Patienten mit Vorerkrankungen, standardisiert und global umgesetzt werden können. Die Entwicklung spezifischer Therapie- und Präventionsansätze für katastrophenbedingte kardiovaskuläre Erkrankungen erfordert weitere Forschung und enge Zusammenarbeit auf internationaler Ebene.
Angesichts der zunehmenden Häufigkeit extremer Wetterereignisse im Zuge des Klimawandels ist es dringend notwendig, die kardiovaskuläre Prävention als integralen Bestandteil von Notfallstrategien zu etablieren. Nur so kann die Gesundheit in Krisensituationen langfristig geschützt und die Zahl kardiovaskulärer Todesfälle durch Naturkatastrophen signifikant reduziert werden.

Zur Person

Prof. Christian Templin

Prof. Templin ist W3-Professor und Direktor der Klinik und Poliklinik für Innere Medizin B (Kardiologie, Angiologie, Pneumologie und internistische Intensivmedizin) an der Universitätsmedizin Greifswald. Sein klinischer Schwerpunkt liegt in der interventionellen Behandlung komplexer koronarer Herzerkrankungen. Er ist Autor von ca. 300 wissenschaftlichen Artikeln und weltweiter Experte für das Takotsubo-Syndrom. (Portraitbild © Unimedizin Greifswald)

Prof. Christian Templin, © Unimedizin Greifswald

Referenzen

  1. Young R, Hsiang S. Mortality caused by tropical cyclones in the United States. Nature. 2024 Oct 2. doi: 10.1038/s41586-024-07945-5. Epub ahead of print. PMID: 39358513.
  2. Yamaoka-Tojo M, Tojo T. Prevention of Natural Disaster-Induced Cardiovascular Diseases. J Clin Med. 2024 Feb 9;13(4):1004. doi: 10.3390/jcm13041004. PMID: 38398317; PMCID: PMC10889681.
  3. Brotman DJ et al. The cardiovascular toll of stress. Lancet. 2007 Sep 22. doi: 10.1016/S0140-6736(07)61305-1. Erratum in: Lancet. 2007 Dec 1. PMID: 17822755.
  4. Templin C et al. Clinical Features and Outcomes of Takotsubo (Stress) Cardiomyopathy. N Engl J Med. 2015 Sep 3. doi: 10.1056/NEJMoa1406761. PMID: 26332547.

 

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