Aortenklappenstenose: „Wir müssen unsere Kompetenzen bündeln“

Bei einer schweren Aortenklappenstenose wirken sowohl kathetergestützter als auch chirurgischer Klappenersatz lebensverlängernd. Welcher Methode soll aber der Vorzug gegeben werden? Für Prof. Dr. med. Torsten Doenst aus Jena ist klar: Die Frage muss evidenzbasiert und individuell beantwortet werden. Lesen Sie hier, welche Rolle das Patient Lifetime Management und Kompetenzzentren dabei spielen.

 

Bildquelle (Bild oben): Elnur / shutterstock.com

Von Abbott Medical

 

04.03.2024

 

 

Geförderter Inhalt

 

 


Bitte beachten Sie, dass die Verantwortung für die Inhalte der Artikel bei den jeweiligen Förderern liegt.

Jeder Förderer trägt mit seiner finanziellen Zuwendung dazu bei, unsere redaktionelle Arbeit in anderen Bereichen des Portals zu unterstützen. 


Das könnte Sie auch interessieren

10-Jahresdaten zum frühen Klappenersatz

AHA Congress 2025 | RECOVERY: Deutlicher Vorteil für die frühe Behandlung bei hochgradiger Aortenklappenstenose. Kommentar von Prof. T. Rudolph.

10-Jahresdaten zum frühen Klappenersatz

TMVR als Option bei Mitralklappeninsuffizienz

TCT Congress 2025 | ENCIRCLE: Studie zum kathetergestützten Mitralklappenersatz (TMVR) als Alternative zu OP oder TEER. Kommentiert von Prof. T. Rudolph.

TMVR als Option bei Mitralklappeninsuffizienz

Neues TMVR-System als Option bei MAC

TCT Congress 2025 | SUMMIT-MAC: Untersuchung einer neuen Klappe für schwere Mitralannulusverkalkung (MAC). Kommentiert von Prof. T. Rudolph.

Neues TMVR-System als Option bei MAC
Laden, bitte warten.
Diese Seite teilen