Empagliflozin und Diuretika bei chronischer Herzinsuffizienz

Bei einer leitliniengerechten Therapie der chronischen Herzinsuffizienz werden sowohl SGLT2-Hemmer als auch Diuretika als zwei der Standardmedikamente eingesetzt: SGLT2-Hemmer zur Risikoreduktion und Diuretika hauptsächlich zur Symptomkontrolle und Volumenentlastung.1,2 In Subgruppenanalysen der EMPEROR®-Studien wurde daher untersucht, welche Auswirkungen eine Komedikation hat.3,4

 

 

Bildquelle: Luis Alvarez / gettyimages

Von Boehringer Ingelheim

 

03.04.2024

 

Geförderter Inhalt

 

 


Bitte beachten Sie, dass die Verantwortung für die Inhalte der Artikel bei den jeweiligen Förderern liegt.

Jeder Förderer trägt mit seiner finanziellen Zuwendung dazu bei, unsere redaktionelle Arbeit in anderen Bereichen des Portals zu unterstützen. 


Das könnte Sie auch interessieren

Prof. J. Bauersachs zu Digitoxin bei HI-Betroffenen

ESC 2025 | DIGIT-HF: Prof. J. Bauersachs zu Digitoxin bei Patienten mit Herzinsuffizienz und reduzierter Ejektionsfraktion.

Prof. J. Bauersachs zu Digitoxin bei HI-Betroffenen

Früher Beginn der Therapie mit SGLT2-Hemmern

ESC 2025 | DAPA ACT HF-TIMI 68: Studie und Meta-Analyse zur Dapagliflozin-Therapie bei Herzinsuffizienz-Hospitalisierung. Von Prof. J. Bauersachs.

Früher Beginn der Therapie mit SGLT2-Hemmern

Myosin-Inhibition bei hypertropher Kardiomyopathie

ESC 2025 | ODYSSEY-HCM/MAPLE-HCM: 2 Studien zur Myosin-Inhibition bei hypertropher Kardiomyopathie – mit und ohne LVOT-Obstruktion. Von Prof. B. Aßmus.

Myosin-Inhibition bei hypertropher Kardiomyopathie
Laden, bitte warten.
Diese Seite teilen