Aktuell sind die Daten zur Prävalenz, Behandlung und Prognose von Patientinnen und Patienten mit pAVK der oberen Extremitäten (upper extremity artery disease; UEAD) nur sehr spärlich vorhanden. Vor allem im Gegensatz zur pAVK der unteren Extremitäten fehlen evidenzbasierte Leitlinien weitgehend und alle bisherigen Analysen beruhen auf kleinen Kohorten oder Single-Center-Auswertungen. Im Rahmen des vom Innovationsfonds geförderten Projektes GenderVasc wurden nun in Kooperation mit dem Wissenschaftlichen Institut der AOK deutschlandweit Versorgungsdaten zur UEAD analysiert.
Studienautorin Dr. Lena Makowski berichtet. Mit Kommentar von Prof. Christos Rammos, Rubrikleiter Angiologie.