Die transösophageale Echokardiographie (TEE) ist in der Kardiologie eine wichtige diagnostische Methode und gewinnt im Rahmen von Interventionen, z.B. der AV-Klappen oder bei Occluder-Implantationen, immer mehr an Bedeutung. Nachdem die Grundlagen der transthorakalen Echokardiographie (TTE) erlernt wurden, stehen für viele Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung die ersten eigenständig durchzuführenden TEE-Untersuchungen an. Dafür ist es relevant zu wissen: Wie bereite ich die Untersuchung optimal vor und mit welchen Komplikationen muss ich rechnen? Wie gelingt mir der Sondenvorschub am besten und was ist relevant für die Aufnahme der Bilder? All diese Aspekte benötigen eine gewisse Erfahrung und sind für „TEE-Newbies“ relevant, um dem Anspruch einer guten Patientenversorgung gerecht werden zu können.