Patientinnen und Patienten mit einer koronaren Herzkrankheit (KHK) leiden häufiger unter Depressionen und Ängsten als gesunde Menschen. Diese psychischen Belastungen können den Verlauf einer KHK negativ beeinflussen – in manchen Fällen kann dies das Risiko für einen Herzinfarkt erhöhen. Ein Teufelskreis für Körper und Seele. Welche Strategien helfen, diesem Kreislauf entgegenzuwirken? Wie können Betroffene Unterstützung finden und sich selbst helfen? Antworten darauf gibt Professor Dr. Malte Meesmann, Past-Sprecher der Arbeitsgruppe Psychosoziale Kardiologie der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie.