Basic Science im Interview: „AngioScience Meets CardioScience“

 

Basic Science im Interview: Zu Gast sind Prof. Norbert Hübner vom Max Delbrück Center in Berlin und Prof. Johannes Backs, Rubrikleiter Basic Science aus Heidelberg. Sie stellen das Konzept des Helmholtz-Institute for Translational AngioCardioScience (HI-TAC) vor und erläutern, worauf man sich bei der ersten Veranstaltung von HI-TAC „AngioScience Meets CardioScience“ in Heidelberg am 28. und 29.4. freuen kann.

Von:

Romy Martínez & Max Hendriks

HERZMEDIZIN-Redaktion

16.04.2025

 

Bildquelle (Bild oben): Sina Ettmer Photography / Shutterstock.com

Basic Science im Interview

mit Prof. Johannes Backs (Heidelberg) und Prof. Norbert Hübner (Berlin)

Hintergrund HI-TAC

Innerhalb der Helmholtz-Gemeinschaft gibt es 5 Zentren, die sich mit der Gesundheitsforschung beschäftigen – das Deutsche Krebsforschungszentrum in Heidelberg, das Helmholtz Munich, das DZNE in Bonn, das HZI in Braunschweig und das Max Delbrück Center in Berlin. Um die Verschränkung mit der Universitätsmedizin zu fördern, wurden die sogenannten Helmholtz-Institute ins Leben gerufen.

 

Dabei wurde im Juni 2023 das Helmholtz-Institut for Translational AngioCardioScience (HI-TAC) gegründet. Das Berliner Max Delbrück Center und die Universität Heidelberg bündeln dabei ihre Kompetenzen in den Fachrichtungen der Gefäß- und Herzforschung sowie der Systembiologie. In der Forschung steht die Kommunikation innerhalb des kardiovaskulären Systems und an den Schnittstellen mit dem Nerven- und Immunsystem im Mittelpunkt. Es soll das gesunde Altern der Organe unterstützt werden – dabei wolle man den Zustand der Blutgefäße und des Herzens als eine Art Frühwarnsystem nutzen.

 

Das anstehende Symposium „AngioScience Meets CardioScience“ bietet u.a. spannende Forschungsbeiträge der HI-TAC-Tandem-Groups und Vorträge führender Experten der kardiovaskulären Kommunikationsbiologie.

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